ich fische
in den spiegelungen
der wegpfützen
ein samm­ler der winde
der aus der tau­ben stube
unter der zweck­lo­sen pilgerschaft
der wolken
und in der stille
unbe­stell­ter felder
träumt

ein grü­ner schimmer
liegt
auf zise­lier­ten flächen
grü­ne algen wer­den wie
haare
ertrunkener
durch die stil­le strömung
gekämmt
über gestürz­te bäume
die himmelsleere
der spur­lo­se gang
der sterne.